Die Allianzgebetswoche wird seit Bestehen der Evangelischen Allianz, also seit 1846, durchgeführt. Ziel des Anlasses ist es, das Miteinander evangelischer Christen am Ort zu stärken und das Bewusstsein der weltweiten Verbundenheit zu fördern. Die Evangelische Allianz versteht sich als eine Bewegung engagierter Christen aus evangelischen Landes- und Freikirchen sowie christlichen Organisationen. Sie ermutigt zu vermehrter Zusammenarbeit und äußert sich als evangelische Stimme zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen. Sie lanciert und koordiniert auch in- und ausländische Projekte, die zum Ziel haben, die Gute Nachricht von Jesus Christus öffentlich zu machen.
Die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) verbindet rund 600 Millionen evangelische Christinnen und Christen, die in 143 nationalen Evangelischen Allianzen organisiert sind.
ALLIANZGEBETSWOCHE: Freude ist relevant – mitten in der Krise!
(ERF Plus) Wenn rund 300.000 Menschen in Deutschland an circa 900 Orten gemeinsam beten, dann hat das Auswirkungen. Davon sind Dr. Reinhardt Schink und Frank Heinrich überzeugt. Die beiden leiten die Evangelischen Allianz in Deutschland und sind Veranstalter der aktuell stattfindenden Gebetswoche. In vorigen Jahr lautete das Thema der Allianz-Gebetswoche „Joy damit meine Freude sie alle erfüllt.“ Frank Heinrich war vor seiner Tätigkeit als Vorstand der EAD Bundestagsabgeordneter und bekennt: Angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und weiterer Krisen ist "Freude" so relevant wie selten! Gebetstreffen vor Ort kann man hier finden: lokale Suche der EAD.